
Anfang 2012 hatte Uta Böckel gemeinsam mit Landrat a. D. Karl Eyerkaufer und Ex-Fußballnationalspielerin Sandra Minnert die Kampagne „Respekt – kein Platz für Rassismus!“ vorgestellt. Bereits damals hatte Uta Böckel für die SPD Hasselroth angekündigt, auch den Bürgermeisterwahlkampf ganz unter das Thema Respekt zu stellen.
Bedauerlicherweise ist nunmehr festzustellen, dass die Parteien CDU und SWG den respektvollen Umgang abgelegt haben.
Selbst der Landtagsabgeordnete Hugo Klein mischt sich ein und holt zum Rundumschlag aus. Bemerkenswert ist allerdings, dass es bei dem Thema Umgehungsstraße keine Abstimmung zwischen den Parteifreunden von CDU und SWG sowie Klein zu geben scheint.
Wie sonst lässt es sich erklären, dass Hugo Klein Bürgermeisterkandidatin Uta Böckel wegen ihrer Einschätzung zum zeitlichen Ablauf für die Planungen zur Ortsumgehung Hasselroth beschimpft. Kurze Zeit später ist aus dem Hasselrother Rathaus zu vernehmen, dass auch hier der Bau einer Umgehungsstraße vermutlich in weite Ferne gerückt vermutet wird?
„Die Anzahl der Pressemitteilungen von CDU und aus dem Rathaus deuten auf eine große Nervosität der Herren hin“, kommentiert Bürgermeisterkandidatin Uta Böckel und weiter: “ Sie haben in den letzten 4 Wochen so viele Pressemitteilungen verfasst wie zuvor in 2 Jahren nicht und sich dabei größtenteils an den Wettbewerbern abgearbeitet anstatt festzuhalten, wie denn ihre Vorstellungen für Hasselroth aussehen. Für mich sieht überzeugende Sacharbeit jedenfalls anders aus.“
Auffallend ist, dass Pressearbeit von dieser Seite fast nur in Wahlkampfzeiten stattfindet und diese dann auch nur dazu dient, sehr niveaulos auf die Mitbewerber einzudreschen.
Für Uta Böckel gilt der Leitspruch, der ihr politisches Handeln stets beschreibt:
Man muss das Licht des Anderen nicht löschen, um das eigene leuchten zu lassen!
Uta Böckel ist sich sicher:
„Unsere Hasselrotherinnen und Hasselrother können selbst entscheiden, ob sie mir oder einem der Kandidaten ihre Stimme geben. Mein wichtigstes Anliegen ist: Nehmen Sie bitte Ihr Wahlrecht wahr, damit die Wahl am 28. Oktober eine hohe Wahlbeteiligung erfährt!“