SPD Hasselroth und AG 60plus nehmen die Bürgerbefragung zum Thema Leben und Wohnen in Hasselroth sehr ernst und erwarten für dieses wichtige Thema die Bürgerbeteiligung, um eine für Hasselroth maßgeschneiderte Lösung zu finden.
Eine Entscheidung wird von uns ausdrücklich nicht vorweg genommen. Wir wollen wie angekündigt, den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten zur Information anbieten, bezieht sich SPD-Vorsitzende Uta Böckel auf vorangegangene Verlautbarungen. So hat sie mit der Leitung des Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal für den 8. Juli 2013 einen Besuchstermin vereinbart.
Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal im Ortsteil Sterbfritz wurde im Juli 2012 eröffnet. Es bietet den Menschen dieser Region eine Vielzahl von Angeboten aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Alter.
Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal sind vier Partner untergebracht, neben der von den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises betriebenen Pflegeeinrichtung gehören dazu der ambulante Pflegedienst der Main-Kinzig-Kliniken sowie eine ärztliche Gemeinschaftspraxis und die DRK-Rettungswache.
Am Montag, 8. Juli, um 16.00 Uhr wird die Leiterin der Einrichtung, Frau Callsen über die Einrichtung informieren und steht natürlich für Fragen zur Verfügung.
Auch die AG 60plus-Sprecher Norbert Schäfer und Günther Ochs laden die Hasselrotherinnen und Hasselrother herzlich ein, an diesem Informationsbesuch teilzunehmen um weitere Erkenntnisse für die anstehende Bürgerbefragung zu erfahren.
Die Organisation der Anfahrt wird übernommen.
Um planen zu können, sind Anmeldungen bei
Uta Böckel (Tel.: 6860),
Norbert Schäfer (Tel.: 6080),
Günther Ochs (Tel.: 2816) oder
Marianne Moritz (Tel.: 3500)
erbeten oder unter
E-Mail: uta.boeckel@nullunitybox.de.
Die Abfahrtszeiten werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter Berücksichtigung der Fahrtzeit jeweils persönlich mitgeteilt.