Auch in der September-Sitzung der AG 60plus der Hasselrother SPD wurde zu aktuellen Themen Stellung bezogen. Sehr erfreut zeigte sich Norbert Schäfer über die Dynamik, die seit dem Fernsehduell Steinbrück/Merkel in den Wahlkampf gekommen ist. Es gelingt Merkel nicht mehr, die Bevölkerung einzuschläfern. Peer Steinbrück hat eindeutig klar Stellung bezogen und auf die gestellten Fragen geantwortet.
Die AG 60plus bittet unbedingt am 22. September wählen zu gehen oder von der Briefwahl Gebrauch zu machen.
Die Mitglieder der AG 60plus bieten hier ihre Hilfe an. Günther Ochs (2816), Norbert Schäfer 6080) und Wilhelm Heuzeroth (1046)sind behilflich beim Anfordern der Unterlagen oder beim Fahrdienst am Wahltag.
Am 12. September kommen Dr. Sascha Raabe und Christoph Degen mit dem runden Tisch in alle drei Ortsteile Hasselroths. Genaue Uhrzeiten werden noch bekanntgegeben. Hier gibt es die Möglichkeit, die Kandidaten in lockerer Runde direkt anzusprechen und sich zu informieren bzw. Wünsche und Anregungen zu geben.
Zur derzeit laufenden Bürgerbefragung zu Leben und Wohnen im Alter in Hasselroth nimmt die AG 60plus der Hasselrother SPD ebenfalls Stellung.
Genau wie bei der vorgesehenen Änderung der namensgleichen Straßenbezeichnungen sind auch hier die Informationen aus dem Rathaus mehr als mangelhaft.
Trotzdem gilt für alle Hasselrotherinnen und Hasselrother über 50 Jahre: Teilnehmen!
Zusätzlich scheint es hier organisatorische Probleme zu geben, da die Einwohner der Altersgruppe zwischen 50 bis 60 offensichtlich den Fragebogen nicht bekommen haben.
Im Hinblick darauf, dass der Beschluss aber diese wichtige Gruppe mit einbezog, muss sichergestellt werden, dass alle über 50 Jahre alten Einwohner ihren Fragebogen erhalten.
Der von Bürgermeister Uwe Scharf im Anschreiben gesetzte Abgabetermin 10. September ist somit nicht einhaltbar und muss unbedingt verlängert werden.
Günther Ochs führt an: Die SPD Hasselroth hat diesen Antrag zur Bürgerbefragung eingebracht, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit zu geben, eine für Hasselroth maßgeschneiderte Lösung für Leben und Wohnen im Alter in Angriff zu nehmen. Er führt weiter aus, dass es sicherlich eine Möglichkeit gewesen wäre, beim Versenden der Wahlbenachrichtigungen für die Landtags- und Bundestagswahlen am 22. September, auch den Fragebogen zu Leben und Wohnen im Alter an den betroffenen Personenkreis mit zu versenden.
Eine Fristsetzung bis 22. September und die Möglichkeit der Abgabe im Wahllokal hätte sicherlich sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Verwaltung entlastet.
Die Unterlagen werden durch eine übergeordnete Verwaltungsstelle versandt und eine entsprechende Auswertung bezüglich des entsprechenden Personenkreises wäre dort kein Problem gewesen.
Günther Ochs, Norbert Schäfer und Wilhelm Heuzeroth bitten die Altersgruppe Ü50: Machen Sie auf alle Fälle bei der Befragung mit und fordern Sie Ihren Fragebogen in der Gemeindeverwaltung an, falls Ihnen dieser nicht zugestellt wurde.