Willy-Brandt-Medaille für Uta Böckel

Thomas Vehring, Marianne Moritz, Uta Böckel, Christian Benzing, Bettina Müller (MdB), Christoph Degen (MdL)

Große Ehre für die Vorsitzende der SPD Hasselroth Uta Böckel: Anlässlich ihres 60. Geburtstags wurde sie vom Ortsverein mit der Willy-Brandt-Medaille, der höchsten Ehrung, die die SPD zu vergeben hat, ausgezeichnet.
Zum 60. Geburtstag lud Uta Böckel Familie, zahlreiche Freunde, Kollegen und politische Weggefährten in die Niedermittlauer Friedrich-Hofacker-Halle ein. Diese erlebten dann die SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Kreistagsabgeordnete in einem seltenen Moment der Sprachlosigkeit, als die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller, SPD-Unterbezirksvorsitzender Christoph Degen und Christian Benzing für den Ortsverein Hasselroth gemeinsam die Ehrung vornahmen. Die Willy-Brandt-Medaille ist eine selten vergebene Auszeichnung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Die SPD ehrt damit Mitglieder, die sich um die Sozialdemokratie in besonderer Weise verdient gemacht haben. Genau das trifft nicht nur nach Auffassung von Bettina Müller auf Uta Böckel zu, wie sie in ihrer Laudatio festhielt. Mit ihrer Arbeit für die Partei, aber auch die Menschen vor Ort habe Uta Böckel mit ihrer Arbeit sozialdemokratischen Ideale "Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität"
mit Leben erfüllt wie keine zweite. Als Person, die anpackt und sich eben nicht wie viele andere verbiegen lässt, stehe Uta Böckel dafür ein, sich um die Sorgen und Nöte der Menschen zu kümmern. Mit Hartnäckigkeit und Überzeugungskraft sei es ihr dabei immer wieder gelungen, die Interessen der Bürger durchzusetzen. Und das nicht nur im Parlament, sondern gerne auch im direkten Gespräch mit den Verantwortlichen: „Uta weiß, wo den Leuten der Schuh drückt und sie weiß oft, wie sie das Problem lösen kann.“
Christian Benzing bedankte sich im Namen des Ortsvereins Hasselroth und all seiner Mitglieder für die Arbeit, die Uta Böckel hier seit 2006 als Vorsitzende, und bereits seit vielen Jahren in zahlreichen Ämtern und Aktivitäten für die Menschen vor Ort leistet. Er gab zu verstehen, dass es sich bei dieser Ehrung nicht um ein Geschenk als vielmehr um eine Art Anerkennung für das Schaffen und die Arbeit handele.
Im Anschluss konnte ebenfalls der SPD-Kreischef Christoph Degen seinen Dank an die Geehrte aussprechen. Gerade in den Wahlkämpfen habe Degen Uta Böckel als Freundin und verlässliche Ansprechpartnerin vor Ort kennengelernt: „Immer wenn ich nach Hasselroth gekommen bin, wusste ich, dass alles hervorragend organisiert ist. Hier läuft es einfach. Und das ist im Wesentlichen Utas Verdienst.“
Die sichtlich bewegte Uta Böckel dankte den Rednern für die große Ehrung und versprach: „ich mache weiter, darauf könnt ihr euch verlassen!“