Adolf Ruppel: Ein Leben für die Politik und die Vereine

Uta Böckel und Adolf Ruppel

Mit Adolf Ruppel feierte ein aktiver Sozialdemokrat und Kümmerer für die Vereine im Kreise vieler Wegbegleiter, Freunden und seiner Familie seinen 80. Geburtstag.
Für die SPD Hasselroth gratulierten Uta Böckel, zahlreichen Vorstandskolleginnen und Kollegen sowie Norbert Schäfer für die AG 60plus herzlich.

Adolf Ruppel wurde an seinem 22. Geburtstag am 01.01.1958 Mitglied der SPD. 2008 bei der Ehrung für 50 Jahre Mitgliedschaft hielt Landrat a. D. Eyerkaufer als Weggefährte die Laudatio und bescheinigte Adolf Ruppel, dass er nie resigniert habe und den Kopf auch in ausweglosen Situationen nicht in den Sand gesteckt habe, sondern seinen Blick immer nach vorne gerichtet habe.

Adolf Ruppel war mehr als 40 Jahre aktiv in der Gemeindepolitik tätig, davon begleitete er 21 Jahre das Amt als Erster Beigeordneter der Gemeinde Hasselroth. Auch das Amt des Vorsitzenden der Hasselrother SPD begleitete viele Jahre, als Ehrenvorsitzender der SPD Hasselroth nimmt er nun seit Jahren an den Vorstands- und AG60plus-Sitzungen teil. Die Kombination von SPD-Mitgliedschaft und aktiver Gewerkschaftsarbeit waren selbstverständlich, so war Adolf Ruppel von 1971 bis 1997 Betriebsratsvorsitzender. 2006 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande vom damaligen Staatsminister Banzer verliehen.

SPD-Vorsitzende Uta Böckel dankte Adolf Ruppel, für den Einsatz, den er auch heute noch zeigt. „Adolf und Renate nehmen an allen Veranstaltungen und Ausflügen teil und wir freuen uns, dass ihr nun mit der Fertigstellung des Brückenbauwerks wieder freie Fahrt nach Hasselroth habt.“ Sicher ist, auch wenn Adolf Ruppel seit einigen Jahren in Gründau lebt, Adolf Ruppel ist und bleibt ein Ur-Hasselrother. Der jung gebliebene Jubilar setzt sich nicht nur für die Lebensumstände der eigenen Generation, sondern auch nach wie vor auch für die Belange der Vereine und hier insbesondere für seinen Fußballverein Viktoria 06 Neuenhaßlau ein.

„Lieber Adolf, dein Urteil, deine Anregungen und auch deine Kritik, sind uns nach wie vor wichtig“, fordert SPD-Vorsitzende Uta Böckel den Jubilar auf, auch weiterhin mitzumischen und bedankt sich herzlich für den großen Einsatz für die Allgemeinheit.