100 % für Susanne Simmler: Wir können nicht in die Zukunft schauen, aber wir können gemeinsam ein Stück Zukunft bauen

Nominierungsparteitag der SPD Main-Kinzig fand in Hasselroth statt

Zum wiederholten Male hatten die Hasselrother Sozialdemokraten die außerordentliche Mitgliedervollversammlung der SPD Main-Kinzig organisatorisch mit vorbereitet und begleitet. UB-Vorsitzender Christoph Degen hatte für den 28. August in die Friedrich-Hofacker-Halle eingeladen. Die Tagesordnung beinhaltete die Wahl einer Kandidatin oder eines Kandidaten für die Stelle der Ersten Kreisbeiordneten oder des Ersten Kreisbeigeordneten des Main-Kinzig-Kreises. Dieses Amt hat seit dem 01.04.2014 Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler inne, deren 6-jährige Amtszeit zum 31.03.2020 abläuft.

Susanne Simmler wurde vom Vorstand des Unterbezirks der SPD Main-Kinzig erneut für die Kandidatur zur Ersten Kreisbeigeordneten vorgeschlagen. Weitere Kandidatenvorschläge folgten nicht.

Susanne Simmler stellte ihre Arbeitsfelder sowie die von ihr initiierten Projekte der laufenden Amtszeit vor und gab einen Ausblick auf die Zukunft und warb um Unterstützung dafür. Sie endete mit dem Satz: „Wir können nicht in die Zukunft schauen, aber wir können gemeinsam ein Stück Zukunft bauen!“

Prominente Redner begründeten die erneute Kandidatur von Susanne Simmler. Landrat Thorsten Stolz nannte z. B. die erfolgreiche Förderung für den ländlichen Raum mit bereits über 100 erfolgten Maßnahmen oder die Integration von 2500 Flüchtlingen in den ersten Arbeitsmarkt.

Der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky fand, Susanne Simmler habe die Erwartungen von vor sechs Jahren nicht nur erfüllt, sondern bei weitem übertroffen.

Altlandrat Karl Eyerkaufer zeichnete den Werdegang von Susanne Simmler über den Weg als Referatsleiterin bei der AQA und als Geschäftsführerin der Breitband GmbH zur Ersten Kreisbeigeordneten auf. Diese Funktion erfülle sie mit höchstem Sachverstand und brillanten Beiträgen. Sie erfülle ein großes Aufgabengebiet und einer erfolgreichen ersten Amtszeit, müsse unbedingt eine zweite Amtszeit folgen.

Als Geschäftsführerin der SPD-Kreistagsfraktion warb die Hasselrotherin Karin Linhart für Simmler mit den Worten: „Susanne geht es um die Sache, sie arbeitet sich in jedes Thema ein und sie steht für soziale Politik“. Insbesondere auf ihre Rolle beim Breitbandausbau sowie die als Brückenbauerin  zwischen Landwirtschaft und Umwelt wies Linhart hin.

Auch in weiteren Reden erfolgte die Wertschätzung der erfolgreichen Arbeit von Susanne Simmler und der Zuspruch für eine weitere Amtszeit.

Bei der anschließenden geheimen Wahl votierten 144 anwesende Mitglieder mit Ja und versahen Simmler mit einem 100 %-Ergebnis.

Für die SPD Hasselroth gratulierte Vorsitzende Uta Böckel mit der Aussage: „Die Vorstellungsrede war die einer echten Sozialdemokratin. Klare Ansagen, verbindliche Aussagen, Susanne Simmler hält was sie verspricht! Sie hat die demokratischen Regeln drauf und darf sich auf die uneingeschränkte Unterstützung der SPD Hasselroth verlassen.“